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Desinfektion und Sauberkeit in Zeiten von Coronavirus, Influenza ( Grippe ) und generell immer !
Der Coronavirus hat uns alle verunsichert. Die einen mehr, die anderen weniger. Daher habe ich die ohnehin schon bestehenden Hygienemaßnahmen rund um meine Praxis erhöht. Damit Sie sich sicher fühlen können - und ich mich auch.
Eine Massage zu bekommen in meinem kleinen Betrieb mit maximal 4 Kunden pro Tag ist eine ziemlich sichere Angelegenheit. Anders als in größeren Hotel- oder Wellnessanlagen habe ich zwischen den einzelnen Kunden ausreichend Zeit für Reinigung und Desinfektion aller relevanten Flächen.
Auch bei der Teilnahme an Präventionskursen oder Einzelsitzungen sind sie keinem größeren Risiko ausgesetzt. Auch hier gelten ( wie immer schon ) strenge Hygieneregeln. Die Teilnehmerzahl ist mit maximal 6 Personen bewusst sehr klein gehalten, damit jeder genügend Raum für sich hat.
Worauf Sie sich verlassen können: für jeden Kunden ist alles frisch
Ich desinfiziere das Klingelschild einmal am Tag. Das killt den Coronavirus genauso wie die Influenzaerreger.
Alle Türgriffe werden vor und nach jedem Kunden abgewischt und desinfiziert.
Für jeden Kunden steht Händedesinfektionsmittel zur Verfügung.
Der Bezug der Massageliege ist in der Maschine bei 90 ° C waschbar und wird nur einmal benutzt. Als Kunde/Kundin liegen sie immer auf einer frisch gewaschenen Oberfläche (das war schon immer so).
Die Kopfstütze der Massageliege und die Liege selber wurden auch in der Vergangenheit nach jedem Kunden desinfiziert. Darüber kommt dann auch noch für jeden Kunden der neue Bezug.
Alle Handtücher und Unterlagen sind immer frisch gewaschen und werden nur für den einen Kunden benutzt. Ich wasche das ganze Set immer komplett, auch, wenn ein Teil eventuell gar nicht benutzt wurde (das war schon immer so).
Meine Hände werden ebenfalls vor und nach jedem Kunden gründlich gewaschen und desinfiziert auch wenn das ausführliche Händewaschen laut Medizinern ausreichen würde.
Im Vorgespräch legen wir ja fest, welche Schwerpunkte ich in der Massage setzte. So können wir zum Beispiel auf die Bereiche verzichten, wo unsere Köpfe und unser Atem recht nah sind, und mehr Beine und Füße massieren oder den Rücken.
Leider verzichten wir im Moment besser auf die herzlichen Begrüßungs- und Abschiedsumarmungen, die ich mit manchen langjährigen Kunden/innen sonst pflege .
Noch nicht ganz überzeugt? Probieren Sie die Fußreflexzonenmassage
Wenn Sie trotz dieser Hygienemaßnahmen noch unsicher sind, buchen Sie doch einfach die Stunde Fußreflexzonenmassage. So bleibt ihr Gesicht meterweit von meinen Händen, meinem Kopf und der Kopfstütze entfernt. Außerdem ist eine Fußmassage unglaublich entspannend und erdend. Ideal, um einen Moment der Ruhe in diesen unruhigen Zeiten zu finden.
Ich freue mich auf Ihren Besuch bei mir !
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